Ratgeber

Ratgeber für Kondolenzschreiben

Anregungen und Formulierungshilfen für tröstliche Anteilnahme bei Todesfällen.

Eukalyptuszweig als Deko

Beileid & Empathie bekunden

Ratgeber für Kondolenzschreiben

Einen Kondolenzbrief zu formulieren ist eine äußerst sensible Aufgabe. Das Schreiben jedoch ist wichtig, denn es dokumentiert Anteilnahme und übermittelt den Empfängern das tiefe mitmenschliche Gefühl, in einer schweren Verlustsituation nicht allein zu sein. Es zeigt Verbundenheit und soll auch Trost spenden. Schreiben Sie ohne Pathos in einfachen und ehrlichen Worten, was Sie denken und fühlen. Versuchen Sie, Floskeln zu vermeiden und verzichten Sie auf religiöse Formulierungen, es sei denn, Sie wissen ganz genau, dass der Verstorbene und die Hinterbliebenen, an die Ihr Brief gerichtet ist, gläubig sind. Verwenden Sie nur Zitate, mit denen Sie sich identifizieren können. Lassen Sie den Empfänger wissen, dass Sie der Verlust direkt trifft und ebenfalls trostbedürftig macht – dann werden Sie die richtigen Worte finden!

Kondolenzschreiben können auch den Hinweis enthalten, dass man erst jetzt von einem Todesfall erfahren hat und/oder die Bitte um Verständnis dafür, dass man (begründet) an der Beerdigung nicht teilnehmen kann oder konnte.

Im Allgemeinen gilt: Weniger ist (fast immer) mehr!

Ein Trauergedeck, der Passende Ort für Worte der Begleitung
Eukalyptus

Die Bestandteile eines Beileidschreibens

Persönliche Anrede

Die Formulierung der direkten Ansprache ist abhängig von Ihrer Beziehung zum Verstorbenen und seinen Angehörigen:

Liebe Marianne, lieber Heinrich, liebe Tante Elke, Liebe Frau Lehmann, lieber Herr Fischer, Liebe Familie Wittkamp, Sehr geehrte Frau Schneider, Sehr geehrter Herr Doktor, usw.

Anfangsformulierungen

Beginnen Sie direkt mit Ihrer Kondolenz:

  • Wir können immer noch nicht fassen, dass Dein Bruder uns für immer verlassen hat…
  • Zum Tode Ihres Mannes sprechen wir Ihnen unser tiefstes Mitgefühl aus…
  • Mit großem Bedauern haben wir heute vom Tode Ihrer Frau Mutter erfahren…
  • Ich bin tief betroffen und spreche Dir und Deiner Familie meine aufrichtige Anteilnahme zum Heimgang Deiner lieben Mutter aus…
  • Es schmerzt so sehr, einen guten Freund zu verlieren…
  • Zu dem schweren Verlust durch den Tod Ihrer Frau spreche ich Ihnen mein herzliches Beileid aus…

Mitgefühl, Hilfe und Abschlussgrüße

Beenden Sie Ihr Kondolenzschreiben mit einem kurzen Satz des Mitgefühls und evtl. einem Hilfsangebot.

  • Ich wünsche Ihnen all die Kraft, die Sie jetzt brauchen, um das Leben allein zu meistern…
  • Ich werde alles tun, was in meiner Macht steht, um Sie dabei zu unterstützen…
  • Lieber Heinz, ich wünsche Dir und Deiner Familie, die Kraft, die ihr jetzt braucht, um ohne Anna leben zu können…
  • Wir fühlen und trauern mit Ihnen…
  • Ich bin jederzeit für Dich und die Kinder da…
  • Ich kann nur ahnen, wie groß Ihr Schmerz und wie tief Ihre Trauer ist…
  • Für mich ist Martins Tod ein schwerer Verlust…
  • Ich bin sehr traurig und in Gedanken bei Dir/Euch…
  • Sei umarmt…
  • Mit stillem Gruß…
  • Wir trauern mit Ihnen…
  • In tiefer Trauer und innigem Mitgefühl…

Ratgeber

Verhalten bei Trauerfeiern & Beerdigungen

Ein kleiner Ratgeber für den Besuch einer Trauerfeier.

Eukalyptuszweig als Deko

Wissenswertes zu Trauerfeiern und Beerdigungen

Trauerfeiern und Beerdigungen sind emotionale Momente, die dem Gedenken des Verstorbenen gewidmet sind. Im Laufe der Zeit haben sich die Konventionen geändert. Dennoch gibt es einige Punkte, die man beherzigen sollte, damit der Ablauf der Zeremonie angemessen und würdig ist.

Trauerfeiern finden üblicherweise in einer Kirche oder Friedhofskappelle statt. Das gilt sowohl für weltliche wie auch religiöse Verabschiedungen. Wir bieten zudem einen eigenen Trauerfeierraum, der speziell für solche Anlässe eingerichtet ist.

Michael Krüger Geschäftsführer

nterstützung bei der Ausrichtung einer Trauerfeier/Beerdigung

Ein Wellensymbol

Es kommt oft vor, dass sich Hinterbliebene von all den Entscheidungen, die in Bezug auf eine Trauerfeier/Beerdigung zu treffen sind, überfordert fühlen. Wir helfen Ihnen gern dabei, die Organisation so eines Abschieds zu bewältigen. Die Art der Aufbahrung, Dekoration und Beigaben können dabei auf vielerlei Weise auf die Einzigartigkeit des Verstorbenen Rechnung hinweisen. Gemeinsam legen wir z.B. fest, wer die Traueransprache hält, welcher Blumenschmuck gewählt wird und welche Musik gespielt wird. Der kreativen Ausgestaltung der Trauerfeier durch Sie sind hierbei kaum Grenzen gesetzt.

Heutzutage tritt der Wunsch nach weltlichen Rednern bei Trauerfeiern und Beerdigungen immer weiter in den Vordergrund. Wir vermitteln Ihnen gern einen passenden Redner/Rednerin aus unserem Netzwerk.

Ablauf einer Trauerfeier/Beerdigung

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Natürlich gibt es nicht den einen, gültigen Ablauf. Schon gar nicht, wenn der Verstorbene selbst verfügt hat, dass auf bestimmte Traditionen oder Konventionen zu verzichten ist. Üblicherweise wird jedoch Musik gespielt und einer oder mehrere Redner/Rednerinnen treten nach vorn, um des Toten zu Gedenken. Bei religiösen Feiern kommen die Liturgien der jeweiligen Konfession/Religion hinzu.

Am Ende der Andacht wird der Sarg von den Sargträgern hinausgetragen und die Trauergemeinde erhebt sich und folgt ihm zur Begräbnisstätte. Bei Feuerbestattungen bleibt der Sarg in der Kapelle stehen und wird später ins Krematorium überführt.

An der Begräbnisstätte wird der Sarg ins Grab gelassen, bei religiösen Begräbnissen noch ein Gebet gesprochen. Dann verabschieden sich die nächsten Angehörigen am Grab, gefolgt von der Trauergemeinde. Der Tradition nach werden eine Handvoll Erde oder Blumen auf den Sarg geworfen. Die Mitglieder der Trauergemeinde sprechen den Angehörigen am Grab persönlich ihr Beileid aus. Wenn so eine Geste von den Hinterbliebenen nicht gewünscht wird, so wird das häufig bereits in der Todesanzeige, den Einladungen oder während der Trauerfeier kundgetan.

Bei einer Urnenbestattung nimmt die Trauergemeinde im Allgemeinen bereits in der Kapelle Abschied. Die Beisetzung der Urne findet dann, nach Verbrennung, im engsten Familienkreis statt.

Kleiderordnung, Sitzordnung, Kinder

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In Deutschland ist es immer noch üblich, bei Trauerfeiern und Beerdigungen Schwarz oder wenigstens dunkle Kleidung zu tragen. Inzwischen kommt es zwar auch vor, dass die Verstorbenen selber den Wunsch hegen auf solche Konventionen zu verzichten; bunte Farben und eine eher fröhliche Grundstimmung sind dann durchaus erwünscht. Grundsätzlich aber, wenn eben nicht ausdrücklich anders gewünscht, sollte man sich in nüchternen und gedeckten Farben kleiden.

Die Sitzordnung bei Trauerfeiern hat sowohl praktische Gründe als auch die des Respekts vor der Trauer der nächsten Angehörigen und Lebenspartner. Die vorderen Plätze, sind daher den engsten Familienangehörigen vorbehalten. Redner sollten, wenn möglich, in den vorderen Reihen und eher am Gang Platz nehmen, um auf dem Weg nach vorn keine Unruhe zu verursachen.

Im Gegensatz zu früher sind Kinder heutzutage bei Trauerfeiern durchaus willkommen. Einzig bei besonders sensiblen Kindern sollte man überlegen, ob ihnen die Teilnahme an so einem emotional aufgeladenen Ereignis zuzumuten ist.

Generell ist es jedoch sinnvoll, die Kinder nicht auszuschließen. Auch wenn man meint sie schützen zu müssen, bekommen Kinder den Tod natürlich trotzdem mit, werden häufig sogar das erste Mal damit konfrontiert. Da ist es wichtig, die Kinder offen und ehrlich mit einzubeziehen, soweit sie es möchten. Am besten fragt man die Kinder selbst, ob sie an der Trauerfeier teilnehmen möchten.

Leichenschmaus oder gemeinsames Kaffeetrinken / Umtrunk

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Ein traditioneller Leichenschmaus, bei dem ausführlich getafelt wird, ist heutzutage eher die Ausnahme. Dennoch ist es weiterhin üblich, dass eine Zusammenkunft der Trauergemeinde, meist eher der Familie und des engeren Freundeskreises, arrangiert wird. Als eher Außenstehender sollte man dort nur auf ausdrückliche Einladung der Familie oder besonders nahestehender Freunde dort erscheinen.

Solche Nachfeiern fallen eigentlich nicht in die Verantwortlichkeit des Bestatters. Dennoch helfen wir Ihnen gern bei der Auswahl eines geeigneten Lokals im Umfeld des jeweiligen Friedhofs. Auch bei der Abschätzung der voraussichtlichen Kosten und bei der Einhaltung derselben stehen wir Ihnen mit unserer Erfahrung selbstverständlich zur Seite.

Bestattungen Krüger

Wir gestalten Abschiede nach
Ihren Vorstellungen.

Ratgeber

Ratgeber zur Urnenbeisetzung

Abstimmung, Ablauf und Gestal­tungsmöglichkeit­en bei einer Urnenbeisetzung

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Die Urnenbeisetzung ist für die Angehörigen bei einer Feuerbestattung ein sehr großer Schritt beim Abschiednehmen. An diesem Tag wird der /die Verstorbene noch ein letztes Mal in die Mitte genommen, bevor die Urne endgültig in der Erde oder in einem Kolumbarium beigesetzt wird.

Wie genau die Beisetzungszeremonie ausgestaltet wird, bestimmen Sie als Angehörige. Dies hängt auch davon ab, ob im Vorwege eine Trauerfeier stattgefunden hat, oder die Urnenbeisetzung die einzige Abschiedszeremonie für die/den Verstorbenen darstellt. Die Angehörigen bestimmen, ob die Urnenbeisetzung im kleinsten Familienkreis stattfindet, oder ob auch Freunde und Bekannte an ihr teilnehmen können.

Abstimmen der Urnenbeisetzung

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Die Beisetzung der Urne kann im kleinsten Familienkreis erfolgen. Dies entscheiden allein die Angehörigen. Häufig ist dies der Fall, wenn vor der Einäscherung bereits eine Trauerfeier am Sarg des/der Verstorbenen stattgefunden hat.

Die Urnenbeisetzung kann aber auch ohne vorherige Trauerfeier stattfinden.

Findet vor der Urnenbeisetzung eine Trauerfeier am Sarg statt, so überführen wir den/ die Verstorbene nach der Zeremonie zunächst in das Krematorium. Nach einigen Tagen erhalten wir dann die Urne von dort ausgehändigt. Wenn diese bei uns angekommen ist, so stimmen wir mit den Angehörigen einen Termin für die Beisetzung der Urne ab. Dabei legen wir auch den Rahmen fest, wenn dies nicht schon vorher im Beratungsgespräch besprochen wurde.

Zunächst klären wir, ob die Urnenbeisetzung im engsten Kreis stattfindet oder die Angehörigen auch Freunde und Bekannte dazu einladen möchten.

Ablauf der Urnenbeisetzung

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Beim Abstimmen des Termines legen wir mit Ihnen fest, wo wir uns treffen werden. Auf den meisten Friedhöfen ist dies an der dem Grab nächstgelegenen Kapelle. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, anzukommen und den Verstorbenen/die Verstorbene sprichwörtlich den letzten Weg zu begleiten. Sie haben aber auch die Möglichkeit, sich mit uns direkt an der Grabstelle zu treffen. Zum vereinbarten Termin treffen wir mit der Urne dort ein. Wenn alle Trauergäste da sind, gehen wir nun gemeinsam zur Grabstelle. In der Regel werden wir dabei von einem Mitarbeiter/einer Mitarbeiterin des Friedhofes begleitet. Diese schließen nach der Beisetzung die Grabstelle wieder. Dies kann im Beisein der Angehörigen geschehen. Sie haben aber auch die Möglichkeit, die Grabstelle vor dem Schließen wieder zu verlassen.

Am Grab angekommen, setzen wir die Urne dort bei. Dies können Sie aber auch selbst tun. Sie haben auch die Möglichkeit, die Urne zur Grabstelle zu tragen. Sprechen Sie uns einfach im Vorwege darauf an.

Nach der Beisetzung haben die Trauergäste die Gelegenheit, sich am offenen Grab zu verabschieden. Sie können Erde oder Blumen hinterherwerfen. Auch ein Brief darf mit in das Grab gegeben werden.

Gestal­tungsmöglichkeit­en bei der Urnenbeisetzung

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Die Beisetzung der Urne kann im engsten Kreis stattfinden. Sie können aber auch viele Trauergäste einladen. Die Beisetzung kann in aller Stille erfolgen. War der/die Verstorbene Kirchenmitglied, können wir aber auch einen Pastor/eine Pastorin organisieren, die Sie bei der Beisetzung begleitet. Alternativ können wir uns um einen weltlichen Trauerredner/eine Trauerrednerin kümmern, welche/r einige Worte am Grab spricht und der Zeremonie den Rahmen verleiht. Sie können als Angehörige aber auch selbst ein paar Worte sprechen. Sie können singen, beten und Blumen niederlegen. Wir können auch das Lieblingslied des/der Verstorbenen am Grab spielen lassen.

Auf Wunsch kümmern wir uns um die Dekoration des Grabes. Bei einer Zeremonie am Grab stellen wir die Urne auf einer Säule auf. Wir dekorieren das Grab z. B. mit Blütenblättern. Sie können auch selbst Blumen mitbringen. Hier bieten sich meist keine großen Kränze und Gestecke an, da die Urnengräber häufig nicht sehr groß sind. Sie können stattdessen einen Handstrauß oder einzelne Blumen mitbringen. Diese können Sie nach der Beisetzung mit in das Grab geben oder aber daneben legen.

Bestattungen Krüger

Wir gestalten Abschiede nach
Ihren Vorstellungen.

Wie kann ich
eine Trauerfeier
gestalten?​

Die Trauerfeier ist ein wichtiger Bestandteil beim Abschiednehmen von einem geliebten Menschen. Hier kommen die engsten Angehörigen und Freunde, aber auch Nachbarn und Arbeitskollegen zusammen, um den Verstorbenen ein letztes Mal in ihre Mitte zu nehmen. Sie bietet Raum für alle Gefühle, die mit der Trauer zusammenhängen. Doch was ist eigentlich eine „gute“ Trauerfeier? Wie läuft sie ab, und welche Möglichkeiten haben die Angehörigen, sie mitzugestalten?

 

Dekoration zur Trauerfeier
rose-auf-stuhl

Die Trauerfeier als wichtiger Bestandteil im Trauerprozess

Am Tage der Trauerfeier kommen häufig ein letztes Mal all die Menschen zusammen, die den Verstorbenen gekannt haben, um sein Leben zu würdigen. Hier ist Platz für die ganze Bandbreite der Emotionen, welche mit der Trauer um einen nahestehenden Menschen einhergehen. Im Anschluss findet häufig die Beisetzung im Sarg oder in der Urne statt. Die Trauergäste begleiten den Verstorbenen auf seinem „letzten Weg“. Dies ist für die Angehörigen eine wichtige Etappe, um den Tod der Person zu realisieren. 

 

Trauersarg

Ablauf einer Trauerfeier

Die Trauerfeier ist ein Bruch zum Alltag der meisten Menschen. Sie sollten also erst einmal die Möglichkeit haben, anzukommen. Dies kann durch ein gemeinsames Ritual , wie zum Beispiel dem Anzünden eines Teelichtes für den Verstorbenen oder dem Essen seiner Lieblingskekse geschehen. Wichtig ist, dass das Ritual für die Trauergäste eine Bedeutung hat und in Zusammenhang mit dem Verstorbenen steht. 

Für die engsten Angehörigen kann es hilfreich sein, mit dem Bestatter gemeinsam die den Raum oder die Kapelle zu dekorieren. Sie können dabei auch persönliche Gegenstände des Verstorbenen mitbringen. Dies kann sein Lieblingsinstrument, sein bester Hammer, ihr markanter Hut, die Modelleisenbahn sein. 

Auch haben Sie die Möglichkeit, sich vor der Trauerfeier am offenen Sarg zu verabschieden. Sie können den Verstorbenen etwas mitgeben, ein Brief, ein Foto, ein Gedicht. 

Während der Trauerfeier können Sie die Lieblingsmusik des Verstorbenen gemeinsam hören. Diese kann live gespielt werden, oder von CD. Auch Familienmitglieder können Musik spielen. Sie können alle gemeinsam singen. Sie können auch etwas sagen oder etwas vorlesen. 

Die Trauerfeier kann von einem Pastor oder Pfarrer geleitet werden. Dieser richtet sich nach der jeweiligen Liturgie. Aber auch hier haben Sie in der Regel genug Möglichkeiten, die Persönlichkeit des Verstorbenen in den Mittelpunkt zu stellen. Auch die Kirchen haben die Zeichen der Zeit erkannt und wissen, dass Trauer sehr individuell ist. 

Weltliche Trauerfeier

Alternativ kann auch ein(e) weltliche(r) Redner/Rednerin die Trauerfeier leiten. Dies sind in der Regel berufliche Trauerredner. Aber auch ein Familienmitglied kann eine Rede halten. 

Die Beisetzung

Nach der Trauerfeier findet häufig die Beisetzung auf dem Friedhof statt. Es gibt Ausnahmen bei einer Feuerbestattung, wenn die Trauerfeier vor der Einäscherung stattfindet.

Beim Gang von der Trauerfeier zur Grabstelle haben Sie die Möglichkeit, die Urne des Verstorbenen zu tragen. Bei einer Erdbestattung kann auch der Sarg durch Freunde oder Verwandte getragen werden. 

Die Planung einer Trauerfeier

Die Möglichkeiten, eine Trauerfeier durchzuführen, sind vielfältig. Hierbei kann es oft helfen, wenn mehrere Familienmitglieder zusammenkommen, damit jeder seine Ideen einbringen kann. Gerne beraten wir Sie auch und können Ihnen Anregungen geben und Möglichkeiten aufzeigen.

Unsere
Standorte

Hamburg-Lohbrügge
Lohbrügger Landstraße 145a
21031 Hamburg

Montag-Freitag
8.30 Uhr – 15.00 Uhr,
nach Absprache auch
zu allen anderen Zeiten.

Wentorf
Reinbeker Weg 13
21465 Wentorf

Die Filiale ist nicht durchgängig besetzt. Sie können aber jederzeit einen Termin mit uns dort abstimmen.

Bergedorf
August-Bebel-Straße 208
21029 Hamburg

Hier können Sie rund um die Uhr Abschied nehmen.

Embsen
Lindenstraße 2
21409 Embsen

Die Filiale ist nicht durchgängig besetzt. Sie können aber jederzeit einen Termin mit uns dort abstimmen.