Asche in der Schallplatte
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Timo Krüger

Die eigene Asche auf Vinyl gepresst

Jason Leach aus England hatte 2010 die Idee, die Asche von Verstorbenen in eine Schallplatte zu pressen. Dabei wird ein Teil der Asche aus der Urne entnommen und zusammen mit der Lieblingsmusik oder einer Sprachaufnahme auf Vinyl gepresst.

Auf der Schallplatte kann alles sein, was man sich wünscht: Die Lieblingsplaylist, ein bestimmtes Stück oder aber auch eine Stimmaufnahme. Die Preise variieren dabei je nach Anzahl der zu pressenden Schallplatten sowie der darauf aufgenommenen Musik. Die Platten sind aus schwarzem oder durchsichtigem Vinyl. Sie sind mit einem individuellen Label versehen und in einem hochwertigen Innenfutter verpackt. 

Mehr Informationen gibt es unter rest-in-vinyl.de.